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Wühlmaus oder Maulwurf?

Wühlmaus oder Maulwurf?

Ein häufiges Rätsel für jeden Hobbygärtner ist die Frage: Wühlmaus oder Maulwurf – wer steckt hinter den Hügeln im geliebten Garten? Diese kleinen Tiere können für Verwirrung sorgen, aber es gibt Unterschiede, an denen man erkennt, wer im Garten sein Unwesen treibt und wie man denjenigen effektiv vertreibt.

Maulwurf vs. Wühlmaus: Ein Blick unter die Erde

Lassen Sie uns einen Blick auf die beiden Buddler werfen, die die Gärten untergraben, um diese besser zu verstehen:

Der Maulwurf: Der Tunnelbauer

Maulwürfe sind wahre Meister des Untergrunds. Mit ihren kräftigen Vorderpfoten graben sie komplexe Tunnelsysteme, die bis zu 200 m lang werden können und ein Gebiet von ca. 2000 m² einnehmen. Überschüssige Erde wird von dem Maulwurf an die Erdoberfläche geschaufelt, die dann als Erdhügeln an der Oberfläche sichtbar ist. Diese Hügel haben typischerweise einen konischen Hügel und eine zentrale Öffnung, durch die der Maulwurf den aufgelockerten Boden entfernt. Es gibt viele interessante Fakten über Maulwürfe zu lernen.

Die Wühlmaus: Der Nager

Im Gegensatz dazu sind Wühlmäuse Nagetiere, die Gänge und Tunnel graben, um nach Wurzeln, Knollen und anderen unterirdischen Pflanzenteilen zu suchen. Wie der Maulwurf sorgt auch die Wühlmaus unschöne Erdhügel im Garten und hinterlässt oft abgefressene Pflanzen. Ihre Hügel sind normalerweise flacher und unregelmäßiger verteilt als die von Maulwürfen. Wühlmaushügel können mehrere Ein- und Ausgänge haben und sind oft von Fressspuren umgeben. Erfahren Sie mehr Fakten über Wühlmäuse.

Was ist der Unterschied zwischen Wühlmaus und Maulwurf?

Es gibt einige Hinweise, wie man sie unterscheiden kann:

  1. Die Hügel: Maulwurfshügel sind größer und haben oft eine glatte, kegelförmige Form mit einer runden Öffnung oben. Wühlmaushügel sind kleiner und haben eine unregelmäßigere Form mit mehreren Eingängen.

  2. Die Tunnel: Maulwurftunnel verlaufen tief unter der Erde und können größere Bereiche des Gartens durchziehen. Wühlmaustunnel sind flacher und eher auf die Jagd nach Nahrung fokussiert.

  3. Die Aktivitätszeiten: Maulwürfe sind vor allem nachts und frühmorgens aktiv, während Wühlmäuse tagsüber graben.

  4. Die Hinterlassenschaften: Maulwürfe hinterlassen oft größere Erdhaufen, die den Boden locker und durchlöchert erscheinen lassen. Wühlmäuse hinterlassen kleinere, weniger auffällige Hügel, aber ihre Fraßspuren an Pflanzen sind deutlicher.

Was kann man dagegen tun?

Wenn herausgefunden wurde, wer den Garten untergräbt, stellt sich die Frage, wie man mit ihnen umgehen kann:

1. Maulwürfe: Sie sind nützliche Tiere, da sie den Boden belüften und Schädlinge wie Engerlinge fressen. Wenn die Hügel stören, gibt es tierfreundliche Methoden, den Maulwurf zu vertreiben. Spezielle Pflanzen, die von Maulwürfen gemieden werden. Weitere Möglichkeit sind Maulwurfgitter oder Maulwurfnetze, die über bestimmten Flächen installiert werden können, um das Graben zu verhindern, ohne die Tiere zu verletzen.

2. Wühlmäuse: Diese Nagetiere können größere Schäden anrichten, indem sie Wurzeln beschädigen. Hier können Fallen oder spezielle Barrieren wie Wühlmausgitter um Pflanzen herum helfen, um ihre Ausbreitung zu kontrollieren. Wühlmausgitter sind speziell entwickelte Metallnetze, die in den Boden eingegraben werden, um das Graben zu verhindern und Wühlmäuse zu vertreiben.

Fazit:

Egal ob Wühlmaus oder Maulwurf, beide Tiere haben ihre Rolle in der Natur. Durch ein besseres Verständnis ihrer Gewohnheiten kann entschieden werden, wie am besten damit umzugehen ist. Denken Sie daran, dass Prävention oft die beste Strategie ist, sei es durch gezielte Barrieren oder die Wahl von Pflanzen, die weniger anfällig für ihre Aktivitäten sind.