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HaGa for Animal - Tierschutz im Paradies

HaGa for Animal - Tierschutz im Paradies

Sansibar – ein Paradies im indischen Ozean!

 

Paradiesische Landschaften, Mangroven-Sümpfe, Lagunen und Korallenriffe, weiße Sandstrände, Sonne und der indische Ozean, das ist Sansibar. Ein Traum-Reiseziel für alle, die tropische Atmosphäre suchen, Wassersport begeistert sind oder einfach nur Erholung suchen, fernab vom Massentourismus.

Die Insel mit einer Größe von 1.650 km² liegt ca. 40 Kilometer östlich vor der Küste Tansanias. Sie ist die größte des Sansibar-Archipels und wird auch Unguja genannt. Früher war Sansibar ein wichtiger Handelspunkt im indischen Ozean und der Anbau und Handel mit Gewürznelken machten die Insel unter anderem reich.

In der Geschichte Sansibars gab es viele verschiedene Herrschaften, von Portugiesen, über Araber, Deutsche, Engländer und Italiener, die die Kultur maßgeblich geprägt haben.

Heute leben ca. 1.900.000 Menschen auf Sansibar, vorwiegend Afrikaner, Inder, Perser und Araber. Die meisten Bewohner gehören dem Islam an.

Die Wirtschaft der Insel lebt von dem Tourismus, der sich in den letzten Jahren massiv entwickelt hat und der Landwirtschaft. Dennoch lebt der Großteil der Menschen an der Armutsgrenze und hat nur begrenzt Zugang zu lebenswichtigen Dienstleistungen.

Diese Umstände machen den Alltag für die Bevölkerung nicht leicht und auch für die Haustiere ist das Leben nicht immer paradiesisch.

Wie in vielen Ländern, in denen die Armut groß ist, haben besonders Nutztiere wie Rinder, Hühner, Ziegen und Esel einen großen Stellenwert in der Gesellschaft. Sie sichern das Überleben, helfen bei der Arbeit und gelten als heilig.

Anders verhält es sich bei Katzen und Hunden. Sie leben oft auf sich gestellt und werden von den Einheimischen akzeptiert, solange sie sich nicht an ihrem Vieh vergreifen oder sie belästigen.

Was als Urlaub auf Sansibar begann, wurde ein Herzensprojekt für Tiere in Not.

 

Für uns, für die Hunde und Katzen vollwertige Familienmitglieder sind, ist es schwer mitanzusehen, wie die Tiere ihr Leben auf der Straße verbringen. Jeder Tag ein Kampf um Fressen und Leben. Da sich niemand für die Straßenhunde und streunenden Katzen wirklich verantwortlich fühlt, nimmt das Leid der Tiere durch unkontrolliertes Vermehren zu, was zu Konflikten führt.

Es bricht einem das Herz, diese Schicksale vor Ort live zu sehen, nicht auf Social Media und damit konfrontiert zu werden. Die Tiere suchen die Nähe der Touristen, in der Hoffnung auf Futter und manchmal entsteht aus einer flüchtigen Begegnung eine Verbindung fürs Leben.

Genauso beginnt die Geschichte Race, Sana und Toto. Bei täglichen Strandspaziergängen schlossen sich erst Race und dann auch Toto und Sana an und wurden zu treuen Begleitern, die man nach und nach ins Herz schloss. Aus gemeinsamen Spaziergängen wurden Besuche in der Ferienunterkunft, Fütterungen und Untersuchungen beim Tierarzt, denn das Leben am Strand hatte seine Spuren hinterlassen.

Je näher das Ende des Urlaubs kam, desto dringender wurde die Frage, was mit den Hunden geschehen sollte. Sie zurück und ihrem Schicksal überlassen? Versuchen eine geeignete Unterbringung vor Ort zu finden oder ihnen ein Zuhause in Deutschland als Familienmitglied zu geben?

Race und Sana führen jetzt ein neues Leben als HaGa Hunde hier bei uns in Deutschland. Ebenso die Katzen Nusu, Madu und Blubb. Dank dem Tierschutzverein Alfeld E.V. haben wir für Toto eine liebevolle Familie gefunden.

Doch man kann nicht jeden Hund und jede Katze mit nach Hause nehmen und ihnen ein sicheres Zuhause schenken. Aber die Augen und Herzen verschließen und das Leid der Tiere unbeachtet lassen, das können wir auch nicht!

Wie kann man nachhaltig helfen und die Situation für die Tiere verbessern?

 

Gemeinsam mit dem Tierarzt Abdi und der Hundetrainerin Emilia Instagram wollen wir den Tieren vor Ort helfen, sie tierärztlich versorgen, Kastrationskampagnen durchführen und Futterstellen einrichten. So wird zum einen die Anzahl der streunenden Tiere kontrolliert, Krankheiten und Leid reduziert und auch das Konfliktpotential zwischen Menschen und Tieren wird vermindert, da die Vierbeiner feste Futterplätze haben und nicht betteln oder Hühner jagen müssen.

Auch wollen wir den in unserer Nähe ansässigen Tierschutzverein Alfeld E.V. unterstützen und mit regelmäßigen Spenden helfen.

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